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Airlie Beach – Whitsundays 30 bis 4.1.2016

Anika 23. Januar 2016     Kein Kommentar     Allgemein, Australien

14 Stunden Busfahrt geschafft. Ich soll lieber ein Taxi nehmen, weil es wohl sehr steil zum Appartment geht, das war auch gut so. 😉 Ich freue mich richtig Verena wieder zu sehen und mit ihr Silvester feiern zu gehen. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet und was dann passiert aber das macht diese Reise aus. Das Wiedersehen ist super und auch das Appartment welches sie über airbnb gebucht hat ist toll. Wir haben eine tolle Sicht vom Balkon auf das Meer. Die Besitzerin ist um die 50 und sehr locker drauf. Es gibt ausserdem noch Axel und Kathi die hier ihren Urlaub verbringen.

Verena hat Hub von Noosa wieder getroffen, ich war mit ihm in einem Mehrbettzimmer und er ist ein sehr lustiger Typ. Wir verabreden uns mit ihm und gehen einen Kaffee trinken, ich merke das ich echt müde bin. Mein Knie ärgert mich wieder und auch der Nacken lässt mich spüren das ich in so vielen Betten und Bussen geschlafen habe, naja und das ich keine 20 mehr bin. Super! Im Cafe sehe ich eine Visitenkarte von einen Masseur und den rufe ich mal an. Nach langen probieren erreichen wir uns und er hat tatsächlich heute noch Zeit. Ich bin mittlerweile wieder im Appartment und bekomme auf dem Balkon 1 Stunde eine Massage. Klar, das war nicht günstig, aber scheiss drauf. 😉 Ich möchte heute fit ins neue Jahr starten. Mein Körper verlangt nach Schlaf und Ruhe, kriegt er aber nicht. Es geht zum einkaufen, der Alkohol ist hier echt mega teuer. Eine Vodka Flasche kosten ca 47 Dollar.

Es wird sich chic gemacht und wir gehen zur Cousine von Axel neben an. Sie wohnt und arbeitet hier. Dort gibt es lecker essen und wir verbringen den Abend dort bis um 12. Ich entscheide mich an diesem Abend die Westküste im Camper mit dem Till zu machen und wir telefonieren und freuen uns schon auf das nächste Abenteuer.  Ich bin dankbar für all die Erlebnisse und lasse das Jahr noch mal Revue passieren… Letztes Silvester war ich auf Mallorca, dann London, nochmal Palma, Job kündigen, ausziehen, Sri Lanka, Australien…und viele Kleine Dinge die für mich wichtig waren. Ich freue mich auf das neue Jahr und es geht um 9 schon los mit dem ersten Feuerwerk für die Kinder, damit sie schlafen gehen können. Finde ich übrigens eine tolle Idee. Um 12 wird angestossen und ich bin super in Stimmung zum tanzen. Los gehts in die Party Straße. Ich bin etwas enttäuscht, so viel wie angekündigt worden war (karten kaufen für die Clubs, weil sonst ausverkauft) war nicht los. Wir haben getanzt und einen schönen Abend gehabt. Wir sind sogar noch umsonst in einen club rein, weil ich schon wieder so viel die Leute anquatsche, das war aber ein Fehler bzw. gut das wir zu 5 waren. Der Typ der den Eintritt bezahlt hat, wollte natürlich flirten und sicher auch mehr. Nach ein paar klaren Worten sind wir einfach ganz schnell abgehauen. Es war sowieso ein merkwürdiger Laden. Ziehmlich betrunken habe ich noch mit Familie und Freunden geskypt und bin schnell eingeschlafen.

Der nächste Tag bestand aus ausschlafen, abhängen und die nächsten Tage organisieren, denn morgen geht es mit dem Boot für eine Nacht zu den Whitsundays.

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Aussicht links ….

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Aussicht geradeaus…. DSC05228DSC05230

Ich bin hier ein echter Vogel Fan geworden, die kleinen sind aber auch echt süß. Zum Abend hin spielen sie immer verrückt, dann fliegen 100te am Himmel und zwitschern um die Wette 😉

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Es geht los, wir sind auf dem Boot und starten bei guten Wetter. Die Crew und die anderen Reisende sind nett. Wir liegen auf dem Deck sonnen uns und gehen an unterschiedlichen Plätzen schnorcheln. Es ist wunderschön und beeindruckend.

Eigentlich wollten wir am nächsten morgen gegen 5 den Sonnenaufgang sehen, daraus wird aber nix. Dafür sind wir mitten im Sturm und Regen. Das Boot schaukelt heftig und das wird sich auch nicht mehr den Tag über ändern. Zum Glück werde ich nicht seekrank, ich bin nur müde und verbringe die meiste Zeit am Morgen in der Koje. Viele müssen trotz Regen an Deck, weil ihnen schlecht ist. Leider ist das Highlight der weisseste Strand nicht so beeindruckend, weil es kalt ist und grau. Der Sand ist speziell und so weiss, er wird zum Beispiel nicht heiss in der Sonne und man kann ihn zum bleechen der Zähne benutzen 😉 Eine Kamera habe ich nicht mitgenommen, weil der Sand ganz schlecht für Elektronik ist.

Zwischendurch unterhalte ich mich mit der Crew, einen Australier in meinen Alter er macht den Job schon seit einigen Jahren und wird bald sich etwas neues suchen richtung Europa. Wie jetzt?! Traumhaftes Wetter, wunderschöne Strände,  eine beeindruckende Unterwasserwelt und immer wieder neue Menschen kennenlernen, das will er aufgeben? Naja im Prinzip ist es das gleiche was ich mache, nur halt ein anderer Ort. Er brauch eine neue Herausforderung, möchte was neues sehen.. Es ist also egal wo du lebst, irgendwann ist es nicht mehr genug oder aber die Neugierde treibt einen weiter. Warum auch bis an sein Lebensende immer das gleiche machen? Dafür ist das Leben zu kurz. Ich will damit nicht sagen, dass das für jeden gilt, manchmal reicht es ja auch schon, wenn man sein Tagesablauf ändert, Wohnungswechsel, Jobwechsel oder einfach neue Hobbys…. Ich bin noch auf der Suche was ich brauche oder vielleicht brauche ich auch alles ein bisschen 😉

Es kommt auf Bildern nicht rüber, aber das Wasser ist so unglaublich blau…..

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Verena und ich schlafen unten 😉DSC05273

Nach dem Schnorcheln und Lunchtime geht es wieder zurück nach Airlie Beach. Dort angekommen gehen wir ins Hostel, wo wir eine Nacht gebucht haben. Als ich dort ankomme merke ich, das ich so nicht mehr reisen kann. Diese Hostels habe ich einfach satt, ich fühle mich nicht wohl und bin so müde. Am Abend gehen wir was essen und treffen nochmal Axel und Kathi. Vorher lernen wir in unseren Zimmer 2 Jungs mit Auto kennen, die uns morgen mit nach Townsville nehmen. Das ist ganz praktisch, denn der Backpacker Bus fährt ca. 5 Stunden und wir sind 3 unterwegs.

In Townsville angekommen, nehmen wir die Fähre nach Magnetic Island…..

Klicke hier, um eine Karte von Flametree, Queensland, Australia anzuzeigen.

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