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Cairns – Great Barrier Reef Boot Tour 8.01 bis 10.01.2016

Anika 28. Januar 2016     Kein Kommentar     Allgemein, Australien

Wie schnell die Zeit geht und wie schön sie war. Hyad bringt mich am nächsten Tag zum Bus, meine letzte Tour über das Ticket welches ich in Sydney gekauft hatte mit dem Premier Bus. Der Bus Fahrt 5 Stunden und der Wechsel der Natur ist wunderschön. Es wird grün und alles sieht wild nach Regenwald aus. Die ganze Zeit schaue ich aus dem Fenster und träume vor mich hin, daß war meine schnellste Busfahrt. Ich kann nicht beschreiben warum, aber diese 5 Stunden kamen mir wie 1 Stunde vor, dabei habe ich garnicht geschlafen, sondern nur rausgeschaut.

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Ich würde gern den Norden länger bereisen, aber das Wetter und meine Pläne halten mich davon ab. Es sind hier ungefähr 38 Grad und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch.

Ich komme Nachts 19:30 in Cairns an, aber kein Shuttle Bus vom Hostel ist da. Na wunderbar, kein Internet, es ist dunkel und ich habe keine Ahnung wo ich bin. In 20 Minuten schließt die Rezeption vom Hostel. Ich brauche einen Schlüssel und muss die Details für morgen früh absprechen. Achja und ich habe Hunger! Ich gehe zur Hauptstraße und sehe ein weiteres Hostel wo ich mein Problem schildere, prima sie ruft dort an und 10 Minuten später werde ich abgeholt. Alles wird geklärt und ich gehe auf mein Zimmer. Ich fühle mich vom ersten Moment an super wohl hier und ich kann sagen, das es für mich das beste Hostel an der Ostküste war. Der Name ist Tropic Days und ist etwas außerhalb vom Stadtzentrum aber es fährt regelmäßig ein Shuttlebus. Ich lade nur kurz meine Sachen ab, wundere mich das ich die Tür nicht vom Zimmer schließen kann und warte am Eingang das der Bus ins Zentrum fährt, weil mein Magen jetzt schon sehr laut meckert. Beim warten, treffe ich Joul aus der Schweiz der auch heute angekommen ist, Hunger hat und die gleiche Tour morgen gebucht hat. Prima!

Wir gehen Döner essen, verstehen uns super und machen uns wieder auf den Rückweg. Das Hostel ist gemütlich eingerichtet und die Leute hier sind mehr individuell und älter. Einige zelten, andere kommen in den kleinen Zimmern unter. Wie sich herausstellt bin ich mit 3 Männern auf einem Zimmer, das hatte ich auch noch nicht. Es ist alles super und auch die Nacht bleibt ruhig, also kein um die Wette schnarchen. 😉 Am nächsten Morgen geht es früh hoch und wir werden zum Ablegeplatz gefahren. Weil ich weiß das es ein großes Touristenboot ist, habe ich lieber meine Kamera auf den Zimmer gelassen und stattdessen mir eine Kamera für Unterwasser geliehen (40 Dollar). Alles andere hätte keinen Sinn gemacht, schließlich will ich schnorcheln gehen.

Es ist ein neues Boot und alles ist wirklich schick. Es gibt zwischendurch was zu essen und wir halten an 2 verschiedenen Tauchplätzen. Joul und ich sind die meiste Zeit im Wasser und nutzen die Zeit komplett aus. Zum Glück bin ich nicht alleine, deswegen traue ich mich dann auch weiter raus. Es ist schon manchmal gruselig wenn es dunkel abwärts geht und einen grosse Fische entgegen schwimmen. Die ganze Welt ist sehr beeindruckend und ich bin sehr froh das ich das Erlebnisse nicht ausgelassen habe. Leider sieht man auch sehr deutlich was wir Touristen in dem Riff anrichten. An vielen Stellen konnte ich mich nur treiben lassen, weil die Korallen genau unter mir waren, also nicht viel Platz. Ohne diese Styroporstangen (die klemmt man sich unter die Hüfte und geht nicht unter ;)) wäre es garnicht möglich gewesen den Kontakt zum Riff komplett zu vermeiden.

Es wird sicherlich viel schönere Plätze am Riff geben, die unter Schutz stehen. Für mich War es eine tolle Erfahrung umso mehr hat mich gewunden das nicht alle in Wasser sind, sondern lieber auf dem Deck sich sonnen… Warum buchen die denn so eine Tour?

Beim letzten Schnorchelgang, als wir schon auf dem Weg zurück zum Boot sind und der Akku von der Kamera alle ist, sehe ich doch tatsächlich einen Rochen. Unglaublich und wunderschön wie er durchs Wasser fliegt.

Wir sind beide ganz schön erschlagen und haben ständig Hunger. Wir gönnen uns 2 Cider und ich muss sagen das ich ganz schön angetrunken war. Angeschwippst und albern verlassen wir das Boot auf den Weg zum nächsten Supermarkt. Wir haben beide Hunger auf Fleisch 😉

Mit unseren Einkauf zurück im Hostel, wird der Grill angeschmissen und es gibt Rinderfilet mit gefüllten Pilzen. Danach kann ich nur noch ins Bett und freue mich über den Tag und das es morgen mit dem Flieger zurück nach Noosa geht.

Diesmal gibt es ein paar Bilder mehr und ja ich weiß sie sind nicht perfekt, aber es ist auch garnicht so einfach beim schnorcheln mit einer billig Kamera 😉 Könnt ihr das Video öffnen?

http://weltreise.gerdau-design.de/wp-content/uploads/2016/01/P1600960.mp4

 

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Na wonach sieht das aus? Ich musste so lachen, als ich die Riesen Muschel das erste mal sah 😉

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Die erinnern mich an den Film „Findet Nemo“…. ein grosser Fischwarm der immer wieder sich verformt P1610003P1610009P1610011P1610012

Totes Riff und ein blauer Stern

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Ich dachte ich gucke nicht richtig als blau von links und schwarz von rechts kommt. Hier hat alles seine Ordnung 😉

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Eine schwarze Seegurke

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