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Lancelin, Cervantes Pinnacles, Geralton, Gregory, Kalbarri NP 08.03 bis 12.03.2016

Anika 10. April 2016     Kein Kommentar     Allgemein, Australien

Mit neuer Energie und motiviert fahren wir weiter und es wird immer wärmer. Als nächstes geht es auf dem Indian Ocean Drive nach Lancelin, ein kleiner Ort am Wasser und soooo viel Sand der so hell ist das die Augen tränen. Till leiht sich ein Board um wie im Schnee die Hügel runter zu fahren. „Das hab ich mir etwas anders vorgestellt und ist ganz schön anstrengend“ sagt er 😉 Bei der Hitze auch sehr schweißtreibend ständig den Sandhügel wieder hoch laufen.

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Die Farbe ändert sich Es wird gelb. Im Nambug National Park sehen wir uns am gleichen Tag die Pinnacles an. Bis zu 5 Meter hoch sind die Kalksteinsäulen. Umstritten ist immer noch der geologische Ursprung. Es wird gesagt, dass Wurzelsysteme ehemaliger Vegetation im Laufe der Jahrtausende durch mineralhaltiges Wasser mit Kalkablagerungen überzogen und später vom Wind freigelegt worden sind.

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Am Abend halten wir an einem Camping Spot am Ende einer nicht fertigen Straße 😉 Sie ist einfach nicht weiter gebaut worden. Später kommen noch andere und 2 Mädels setzten ihren Van zu dicht an die Strassenkante. Es ist zu abschüssigen und kriegen den Wagen nicht mehr allein raus. Mit 5 Leuten wird angeschoben. Es War ein großartiger Tag.

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Hier unser Platz am nächsten Tag direkt am Wasser. Endlich mal wieder Yoga – Tanz der Wirbelsäule und Till macht gleich mal mit. Am Abend wird es stürmisch und es regnet.

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Als wir in Geraldton ankommen, merken wir, das es immer wärmer wird und die Menschen in den Orten oder kleinen Städten ändern sich. Immer mehr Aborigines sitzen an der Strasse.

Wir gehen ins Info Center und danach in eine Art Gallery.

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Es gibt auf dem weiteren Weg Richtung Kalbarri noch vieles zu sehen….

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Leider weiß ich immernoch nicht was dort drin lebt. Spinne, Ameisen oder Larven? Weiß es jemand von euch?

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Bowes River Mouth

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Willy Gully Caves

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Wahnsinn! Der Pink Lake in Gregory. Es ist zur Zeit nicht viel Wasser vorhanden und die Wolken schieben sich immer wieder vor die Sonne, aber es ist zu sehen: PINK

Der Grund sollen Bakterien im Wasser sein. Die Farbe erhält er dank den Beta-Carotin produzierenden Algen. Zum Sonnenuntergang verändert sich die Färbung des Sees zu einem leichten Violett.

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Die Nacht haben wir im Nirgendwo übernachten. Irgendwo hinter Dünen und mussten vorher eine sehr sehr holprige Straße fahren. In der Nacht hatte Till einen Fuchs gesehen. Dieses schlaue Tier hat doch tatsächlich über Nacht einen Flipflop geklaut 😉

Wir wurden heute das erste Mal von der Polizei angehalten. Nur eine Passkontrolle, aber wir sind nervös weil Toll nur den Internationalen Führerschein hat. Es läuft alles gut.

Die Fliegen fangen an uns mega zu nerven, aber das soll wohl noch schlimmer werden. Ohne Netz keine Chance.

Der Kalbarri National Park ist riesig und erstreckt sich von der Wasserseite bis weit ins Landesinnere.

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Hawks Head

Hier ist es besonders heiß und mega schlimm mit den Fliegen. Till hat sein Netz verlegt. Nach 5 Minuten muss ich schmunzeln, denn er dreht durch, schlägt um sich hüpft Rum und schimpft mit der Luft ….

Wir beschließen keine grosse Wanderung zu machen und stattdessen weiter nach Shark Bay zu fahren.

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